Alles Scheiße – Alternative/ergänzende Maßnahmen bei einer Legedarmproblematik

Eines der größten Probleme für Hühner die aus der Legebatterie kommen, ist eine Legedarmproblematik.

Es ist ein sehr vielschichtiges Thema, dass ich in dem Video auch nur kurz anreisen kann. In dem Video geht es mir vor allen Dingen darum zu zeigen, dass es auch alternative oder auch ergänzende Möglichkeiten gibt, den Hühnern zu helfen Und aufzuzeigen, wie ich persönlich damit umgehe, ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker, sondern ich teile hier nur meine persönlichen Erfahrungen.

Wer unsicher ist, sollte einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Wenn sich Tiere anders verhalten, als sie es normalerweise tun, muss die Aufmerksamkeit auf sie fokussiert werden. Sei’s weil sie ruhiger sind, weil sie nicht mehr auf die Stange klettern, sondern am Boden hocken, weil sie sehr aufrecht sitzen in der so genannten Pinguinhaltung, weil sie nichts oder nur sehr wenig essen, weil sie abgemagert sind, das ist bei Hühnern schwer festzustellen, weil die Federn darüber hinweg täuschen, dafür muss man sie berühren. Ein absolutes Alarmzeichen ist, wenn sie sich von der Gruppe ab sondern, wenn sie das sonst nicht getan haben. Ganz ganz wichtig ist die Prophylaxe, die Tiere ausreichend mit Kalzium zu versorgen, ihnen zum Beispiel Muschelkalk zur Verfügung zu stellen (ja ich weiß das ist nicht vegan) kalziumreiches Gemüse wie zum Beispiel Grünkohl Anzubieten.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Hygiene im Hühnerhaus, ich reinige es jeden Tag von Kot Und regelmäßig räume ich den gesamten Einstreu raus und Kälte es. Frisches Trinkwasser zum Beispiel Versehen mit einem Schuss Apfel Essig und Oregano Öl, unterstützt die Immunabwehr der Hühne 

 

Ich wurde gefragt, ob ich genauere Angaben zu den Dosierungen machen kann, wie im Video gesagt, ich berichte nur von meinen persönlichen Erfahrungen, muss man leider heute immer dazu sagen, also ich bin weder Tierheilpraktiker, noch Arzt.

Eins ist wichtig, jedes Tier ist anders, das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle, je besser das im Vorfeld und auch natürlich während dessen unterstützt wird um so besser.

In der aktuen Phase gebe ich zwischen 3-5 x täglich variierende Mittel.

CDL gebe ich meist separat, also nicht gemixt mit anderen Mitteln.

Was ich mixe ist:

1/2 Tl. Manuka Honig enthält deutlich mehr Methylglyoxal, als normaler Honig (und ja, ich weiß, das Honig nicht vegan ist, aber das sind die meisten Medikamente auch nicht, sie werden mindestens an Tieren getestet.) er wirkt antibakteriell.

Ich vermische ihn mit einigen Tropfen DMSO für die bessere Aufnahme und DMSO (Dimethylsulfoxid) besitzt stark entzündungshemmende Eigenschaften

Viele Wirkungen von DMSO sind wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen. Die Anwendung, sowie Dosierung ist deshalb am effektivsten, wenn diese individuell für jeden angepasst sind. Bei Unsicherheit, konsultieren Sie dafür am besten Ihren Heilpraktiker oder z.B. Dr.H. Fischer
DMSO ist effektiv bei der Schmerzlinderung und unterstützte andere Wirkstoffe.
DMSO wird im Körper zu MSM verstoffwechselt, weshalb beide Stoffe ähnliche Wirkungen besitzen. DMSO sollte nicht mit Kunststoff in Berührung kommen, da es halt ein Lösemittel ist.

Dann füge ich ein paar Spritzer Schwedenbitter hinzu oder ein Kräuterextrakt, dass Bitterkräuter enthält.
Die heilende Wirkung von Kräutern wird bereits seit Jahrhunderten von
den Menschen genutzt. Ein sehr altes, geradezu universelles Heilmittel,
das auf Kräutern basiert, ist der sogenannte Schwedenbitter.  Die vielen Bestandteile des Schwedenbitters bringen auch eine ganze
Bandbreite an Wirkstoffen mit sich. So sind zum Beispiel viele
Mineralstoffe, ätherische Öle und Bitterstoffe im Schwedenbitter
enthalten. Einzelne Komponenten regen Stoffwechsel und Verdauung an,
wirken schleimlösend, schmerzlindernd oder auch entzündungshemmend.

Ganz wichtig ist auch Kolloidales Silber, da gibt es große Qualitätsunterschiede, das würde jetzt hier den Rahmen sprengen, generell gilt, nach guten Quellen Ausschau zu halten. z.B. der Alchemist. Bei der Einnahme von kolloidalem Silber sollte weder Metall noch Plastik benutzt werden, sondern immer über einen Keramiklöffel oder ein Glasbehältnis eingenommen werden. Kolloidales Silber und Metall können chemisch miteinander reagieren, wodurch sich die Wirksamkeit stark beeinträchtigt wird. Am besten einen Glas oder Porzellanstab oder -löffel verwenden. Mit Kolloidalem Silber fülle ich auf das gewünschte Maß auf und dann verabreiche ich die Flüssigkeit sofort an das betreffende Tier.

Eine konkrete Dosierungsanweisung liegt derzeit für kolloidales Silber nicht vor. Das Mittel kann bereits in sehr kleinen Mengen höchst wirkungsvoll sein.

Kolloidales Silber ist in der Alternativmedizin ein wichtiges Mittel mit
insbesondere antibakterieller, aber auch antiviraler Wirkung. Ich habe damit ein Huhn behandelt, dass Lungenpilze hatte. Der Tierarzt sagte, wir geben etwas (AB) wegen der Bakterien, mit den Pilzen muss sie alleine klar kommen. Es ging ihr ziemlich schlecht, ich hatte sie neben meinem Bett stehen und habe ihr in ganz kurzen Abständen koll. Silber eingeflösst, sie hat es geschafft.

Die Lösungen gebe ich je nach Verfassung des Tieres 3 – 7 x täglich ca. 2-5 ml (das ist eine grobe Angabe)

CDL – hier ist ein interessanter Artikel vom Tierarzt Dr. Schrader
Hier ein Video zur Herstellung von CDL



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